Sammelstücke

eine Armatur zur Wasserfortleitung

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Sammelstück A-BBB LM mit Belüftern und...

Sammelstück A/BBB aus Leichtmetall mit Belüftern und Rückschlagkappen an allen Eingängen. Epoxid- beschichtet. Rot. Mit Tragegriff. Maße (LxBxH) 355 x 380 x 126 mm, Gewicht 6,46 kg

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Sammelstück LM, Größe B-CC, mit Rückschlagklappe

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Sammelstück Gr. B-BB. aus LM, mit Rückschlagklappe. Gewicht: ca. 2,2 kg

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Sammelstück Gr. A-BBB aus Leichtmetall mit Rückschlag-Klappen und Rohrbelüfter (Rückfluss-verhinderer) zur Vermeidung von Leitungsunterdruck und Druckschlägen. Verhindert rückwärtige Druckstöße in die Trinkwasserleitung zum Schutz der...

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Sammelstück Gr. A-BBBB aus Leichtmetall PN16 mit Rückschlag-Klappen an allen Eingängen, Tragegriff, Gewicht: ca. 9,3 kg

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Sammelstück LM, Größe A-BBB, DIN 14355

Sammelstück LM, Größe A-BBB, mit Rückschlagklappe, DIN 14355, aus Leichtmetall, Eingänge 3 x Storz B, Abgang Storz A drehbar, Rückschlagklappen an allen Eingängen, Maße (LxBxH) ca.: 370 x 347 x 182 mm, Gewicht ca. 7,10 kg

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Sammelstück LM, Größe A-BB, DIN 14355

Sammelstück LM, Größe A-BB, mit Rückschlagklappe, DIN 14355, aus Leichtmetall,

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Sammelstücke - eine Armatur der Wasserfortleitung

führt die Löschmittelströme mehrerer Zuleitungen zusammen.
Es kann dazu direkt an den Saugeingang einer Pumpe angeschlossen und verkleinert diesen in der Regel von Größe A auf Größe B.
Das Sammelstück A-2B ist in der DIN 14355 genormt. Es besteht aus einem Gehäuse mit beweglichem A-Knaggenteil und zwei B-Kupplungen, einer Rückschlagklappe mit Führungsstift und Dichtringen an den Kupplungen. Es wiegt maximal 3,6 kg und hält einem Innendruck von 25 bar stand. Das Rückschlagventil muss bei einem Druck von bis zu 16 bar den nichtbenutzten Zugang wasserdicht abschließen.
Das Gehäuse enthält die vom Wasserdruck gesteuerte Rückschlagklappe, die den nichtbenutzten B-Zugang abschließt. Wird eine weitere Leitung angeschlossen, pendelt sich das Rückschlagventil mittig ein, so dass beide Löschmittelströme vereint werden. Verliert eine Zuleitung an Druck, so wird sie automatisch gesperrt, somit wird der Druck in der zweiten zuführenden Leitung nicht erhöht, und man kann einen drucklosen Schlauch auch austauschen, ohne dass die gesamte Förderung stillstehen muss.
Mit der Normänderung im Jahr 2007 erfolgte eine Ergänzung der Ausführungen Sammelstücke mit drei und vier B-Eingängen (A-3B und A-4B). Diese vielseitiger nutzbaren wasserführenden Armaturen werden vorzugsweise bei größeren Löschfahrzeugen mit hohem Wasserbedarf eingesetzt. Sie weisen auch eine geringere Störanfälligkeit im Bereich der Rückschlagklappen auf.
Ein gemischter Anschluss, also eine Leitung vom Hydranten und eine Leitung von einer Zubringerpumpe aus offenem Gewässer, ist nicht erlaubt. Die direkte Verbindung von Trinkwasser und aus sonstigen Gewässern zugeführtem Wasser ist verboten. Ebenso darf im Tankbetrieb nur Trinkwasser in den Löschwasserbehälter gelangen.

führt die Löschmittelströme mehrerer Zuleitungen zusammen. Es kann dazu direkt an den Saugeingang einer Pumpe angeschlossen und verkleinert diesen in der Regel von Größe A auf Größe B. Das... mehr erfahren »

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Sammelstücke - eine Armatur der Wasserfortleitung

führt die Löschmittelströme mehrerer Zuleitungen zusammen.
Es kann dazu direkt an den Saugeingang einer Pumpe angeschlossen und verkleinert diesen in der Regel von Größe A auf Größe B.
Das Sammelstück A-2B ist in der DIN 14355 genormt. Es besteht aus einem Gehäuse mit beweglichem A-Knaggenteil und zwei B-Kupplungen, einer Rückschlagklappe mit Führungsstift und Dichtringen an den Kupplungen. Es wiegt maximal 3,6 kg und hält einem Innendruck von 25 bar stand. Das Rückschlagventil muss bei einem Druck von bis zu 16 bar den nichtbenutzten Zugang wasserdicht abschließen.
Das Gehäuse enthält die vom Wasserdruck gesteuerte Rückschlagklappe, die den nichtbenutzten B-Zugang abschließt. Wird eine weitere Leitung angeschlossen, pendelt sich das Rückschlagventil mittig ein, so dass beide Löschmittelströme vereint werden. Verliert eine Zuleitung an Druck, so wird sie automatisch gesperrt, somit wird der Druck in der zweiten zuführenden Leitung nicht erhöht, und man kann einen drucklosen Schlauch auch austauschen, ohne dass die gesamte Förderung stillstehen muss.
Mit der Normänderung im Jahr 2007 erfolgte eine Ergänzung der Ausführungen Sammelstücke mit drei und vier B-Eingängen (A-3B und A-4B). Diese vielseitiger nutzbaren wasserführenden Armaturen werden vorzugsweise bei größeren Löschfahrzeugen mit hohem Wasserbedarf eingesetzt. Sie weisen auch eine geringere Störanfälligkeit im Bereich der Rückschlagklappen auf.
Ein gemischter Anschluss, also eine Leitung vom Hydranten und eine Leitung von einer Zubringerpumpe aus offenem Gewässer, ist nicht erlaubt. Die direkte Verbindung von Trinkwasser und aus sonstigen Gewässern zugeführtem Wasser ist verboten. Ebenso darf im Tankbetrieb nur Trinkwasser in den Löschwasserbehälter gelangen.